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PROCUREMENT EXCELLENCE FRAMEWORK

ganzheitlich I differenziert I digital

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DAS PROCUREMENT EXCELLENCE FRAMEWORK

STRATEGISCHE EINKAUFSPROZESSE MIT FOKUS

Das Procurement Excellence Framework beschreibt den ganzheitlichen Rahmen für die Kernprozesse des strategischen Einkaufs. Es erlaubt Komplexität und Differenzierung mit Prozessderivaten wo diese benötigt werden, um Effizienzen zu ermöglichen, stärkt aber ebenso die Synergien der Hauptprozesse untereinander.

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Das Procurement Excellence Framework bildet die Basis für unseren digitalen Beratungsansatz. Unsere "best-practice templates" lassen uns schnell Reifegraddefizite erkennen und gezielt Optimierungsfelder mit Ihnen erkennen. Das Procurement Excellence Framework wird dabei durch unser Procurement Excellence Technology Framework und unser Procurement Excellence Transformation Framework gezielt ergänzt und wir zeigen auf, in welchen Einkaufsdomänen für unsere Kunden der größte Handlungsdruck besteht, aber auch die höchsten Ergebnissteigerungen zu erwarten sind.

STRUKTUR UND GOVERNANCE

Ein erfolgreicher Einkauf benötigt ein klares Zielbild, welches sich von wechselnden Marktbedingungen und internen Unternehmensstrategien ableitet. Ebenso wichtig wie die geeigneten Mitarbeiter mittel- und langfristig in einer globalen Organisation zu entwickeln, ist es, die Fähigkeiten der Organisation bezüglich ihrer Flexibilität zu trainieren und kontinuierlich und gezielt mit Steuerungsinstrumenten Kennzahlen zu verfolgen, die ein schnelles Reagieren und Justieren ermöglichen.

KERNPROZESSE DES EINKAUFS

Strategischer Rahmen:

Zentraler Punkt hierbei ist die Category Strategie, deren Methodik und vor allem konkrete Umsetzung und Implementierung im Unternehmen. Die Category Strategie muss hierbei die Folgeprozesse führen und ist als aktives, kross-funktionales und lebendiges Element im Unternehmen zu etablieren.

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Lieferanten-Lebenszyklus:

Die strategischen Prozesse des Lieferantenmanagements beinhalten eine kluge und sorgfältige Auswahl an Geschäftspartnern. Diese Beziehungen müssen mit geeigneten Prozessen und Instrumenten dazu führen, dass die Leistungsfähigkeit der Lieferanten sowie die Kernaspekte der Risiken transparent anhand von Fakten dargelegt werden können.

Auf dieser Datengrundlage können Entwicklungsschritte geplant und vereinbart werden - und insbesondere für die wichtigsten Partner eine digitale Integration vorangetrieben werden. Ebenso wichtig ist es, das Phase Out klar zu definieren.

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Sourcing:

Ein Sourcing-Prozess ist mehr als nur die Ausschreibung. Es geht darum die benötigten Daten optimal zu gestalten und verfügbar zu machen; ein transparentes Vorgehen für externe und interne Partner zu sichern. Ziel ist es, basierend auf der Category-Strategie möglichst automatisiert anzufragen. Der Sourcing-Prozess ist die Grundlage für ein optimales Einkaufsergebnis und eine optimale Versorgung des Unternehmens mit Produkten und Dienstleistungen.

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Insbesondere hier sind Unterschiede zwischen den Warengruppen sowie direkten und indirektem Materialien von entscheidender Bedeutung, für ein bestmögliches Ergebnis.

BEISTEUERNDE PROZESSE

Die beisteuernden Prozesse leisten einen zentralen Beitrag zur Organisationseffizienz. Digitale Basisfähigkeiten wie das Data Science und Analytics steigern die Transparenz und Handlungsfähigkeit in den Kernprozessen des strategischen Einkaufs.


Für die erfolgreiche Integration des Lieferantenportfolios in das Unternehmen, ist es notwendig ein "Virtual Enterprise Enablement" gezielt und strukturiert zu etablieren. Der Einkauf baut hier nicht nur für seine Kernprozesse den Zugang über Lieferantenplattformen, sondern ermöglicht es auch internen Partnern aus der Supply Chain oder Qualität, diese Lieferantenbasis in eigene Prozesse zu integrieren.


Mittels des "Digital Workforce Managements" wird gezielt und kontinuierlich die eigene globale Organisation hinsichtlich Automatisierungspotentialen, bspw. mittels RPA durchleuchtet und laufend optimiert.

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